Wenn für den durchschnittlichen US-Bürger Deutschland ein Sündenpfuhl ist, in dem er sich zwischen Rasern, Puffbesuchern und Alkoholleichen zu verlieren droht, soll er doch daheim bleiben. Interessiert man sich jenseits vom großen Teich nicht eher für das Spiel mit dem Ei, wo man ständig Pause macht, Cheerleader begafft, Cola trinkt, Burger frisst, jeder Körperkontakt ein Foul ist, aber dennoch alle mit dicken Rüstungen spielen? Wir spielen Fußball und müssen bei der WM statt Bratwürsten und deutschem Bier eh Burger und Ami-Suppe trinken, weil die den Spaß bezahlen! Arme Durchschnitts-Amerikaner!
2 thoughts on “Der Ami bleibt daheim”
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Hier ist leider kein suendenpfuhl..nur verklemmte schnepfen
ich glaub eher die meisten „average Joes“ bekommen -wenn es wie hier legal ist- bei den Nutten einfach keinen mehr hoch; die brauchen schon den Kick, dass die Schlampe mit dem kurzen Rock ne verdeckte FBI Mitarbeiterin sein koennte…so ist das; und Alkohol vertragen die eh nicht, schau doch mal G.W.B. an…