Was hab ich denn da letzte Woche in der Bundesliga gesehen? Kevin Kuranyi schießt für Schalke bedauerlicherweise ein Tor und jubelt mit Lincoln auf etwas eigenartige Weise: Lincoln steckt sich den Ball unter das Trikot, streichelt den dicken Bauch, holt dann den Ball raus und übergibt ihn an Kevin Kuranyi, der über das ganze Gesicht strahlt und den Ball aus seiner Hand auf die Tribüne bolzt. So weit, so gut, ganz nett. Ich habe nicht gewusst, dass Kevin Kuranyis Freundin ein Baby erwartet. Jetzt weiß ich es und man kann nur hoffen, dass er bei der Geburt nicht dabei ist, sonst bolzt er das Baby vielleicht genauso weg.
4 thoughts on “Das Kind von Kevin Kuranyi”
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so ein schwachsin sowas will ich gar net hören von wegen hoffentlich ist er n bei der gebrut net dabei ich bin sicher er ist ein guter vatter
Hast du so dicke Finger oder kannst du einfach nicht richtig schreiben? Du musst es ja nicht hören, nur lesen!
„Gebrut“ . Das war sicher ein Freud’scher Verschreiber …
sina ähh sine worte