Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, der einzige fleißige Student in einem doch recht großen Lesesaal zu sein. Ich bin da. Die Aufsicht ist da. Sonst niemand. Dafür lenkt mich nun niemand dabei ab, wenn ich barocke Gedichte von Martin Opitz und Andreas Gryphius auf ihren Inhalt, ihre Form und ihre Sprache untersuche. Kein Gähn-Mann, kein Gollum, kein Meister Eder, kein Telefon-Yuppie. Mal schauen, nächste Woche lerne ich in einer Bibliothek, in der ich noch nie war.
3 thoughts on “Eigenartig”
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du nase..
Heut ist doch jeder schon in den Ferien
Im Foyer der Uni rennen mehr Leute mit Koffern rum als in einem Hotel!
bist auch sicher an der uni zu sein?