Ein flotter Dreier

Alex

10. Mai 2007

11 thoughts on “Ein flotter Dreier

  1. Herzlichen Glückwunsch!
    Ich habe gerade an einer anderen wichtigen Wegmarke deines Germanistilstudiums verweilt: An der 119-Gedenktafel. Ich habe dann meiner Cousine E. erklärt, was es damit auf sich hat und sie hat ohne Zögern 519 beigetragen. Und das wirklich Geile ist: Das ist auch ihr Geburtstag in anglophiler Form.
    Zum Schluss noch was Philosophisch-Paradoxes von Prof. W.:
    „Eine Welt ohne Gefühle wäre traurig!“
    Denkt da mal alle drüber nach.

  2. Kommt mir gerade. Du warst doch auch bei C. in der Vorlesung über Kafka. Da hat er ungefähr drei Wochen über die Geschichte von diesem komischen Langen erzählt, obwohl sie nur 27 Zeilen oder so hat. Da hätte man mal vor der Prüfung was ahnen können. Du bist halt schon ein bisschen … na ja, vielleicht hat deshalb aber auch das mir der Schizophrenie so gut geklappt!

  3. Da war ich sogar mit dir drin. Ich glaube, er hat auch einen Aufsatz zu dieser Erzählung geschrieben, aber nachdem ich die so scheiße finde, wollte ich mir nicht auch noch Sekundärliteratur antun. Es ist vorbei, ich bin zufrieden. Vielleicht mekrst du dir das aber, wenn du dich von ihm prüfen lässt… Ãœberhaupt gilt, jeder fragt als erstes nach dem, worüber er selbst schon was verfasst hat.

  4. Dann lasse ich mich von meiner Oma prüfen. Ich glaube, die hat noch nicht etwas über nichts geschrieben. Die angesprochene Geschichte war aber auch echt ziemlich strange. Da hätte ich auch nichts dazu lesen wollen. Und ich wäre auch froh, wenn das rum wäre.
    Denk mal über Essengehentermin nach!

  5. Essenstermin? Gute Frage. Wie wäre es mit dem 31.05. um 12.54 Uhr? Da muss ich nicht arbeiten. Und die Zeit ist ideal, nur um der alten Zeiten willen…

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