Etappe geschafft

Alex

3. Juli 2006

16 thoughts on “Etappe geschafft

  1. Respekt, ich schreibe gerade meine Seminararbeit über das Lesen. Bin aber noch nicht fertig.

  2. Verwendbarkeit von Film-Erlösern im Unterricht, Meine Ergebnisse muss ich dann in eine Unterrichtsstunde einfließen lassen, der ich mich ab morgen widmen werde.

  3. „Brian“ kennen die Schüler von heute nicht mehr! So bedauerlich das ist, ich musste es selbst schon erleben, dass das leider so ist (Natürlich erwähne ich aber Brian).
    Es geht ja um Erlöser im Film, die man einsetzen kann, um Jesus besser vorstellbar zu machen!

  4. und dann willst Du ohne Brain auskommen? Na wenn Du meinst; aber was ist mit Spartakus? E.T. check ich in dem Zusammenhang nicht…….

  5. Ellen Ripley und der Terminator werden als Beispiele für Filme genannt, die sich nicht verwenden lassen, da sie nicht in der Lebenswelt der Schüler verortbar sind, da man nicht davon ausgehen kann, dass Schüler einer heutigen zehnten Klasse diese Filme kennen. Natürlich sind auch Indiana Jones und James Bond Erlöserfiguren, aber ich behandle nur eine Auswahl. Alle kann ich mir ja in Promotion oder Habilitation vornehmen!

  6. Prof. Dr. Al Gore.
    Ich bin jetzt auch fertig und schmeiß gleich den beschissenen Drucker an die Wand.

  7. stimmt, immer wenn bei Harry Potter der Film rum ist dürfte man sich ziemlich erlöst fühlen………..

  8. E.T. erlöst den kleinen Elliott, dessen Schicksal mit dem des Außerirdischen verknüpft scheint: Je schlechter es E.T. geht, desto schlechter geht es Elliott! Mit dem Tod E.T.´s regt sich aber in Elliott neue Lebensenergie.
    Es geht auch um die Erlöser-Merkmale: E.T. vollbringt Heilungs- und Naturwunder, stribt und erwacht zu neuem Leben, ehe er in den Himmel fährt.

  9. Harry Potter interessiert mich nicht! Mich für die Zula Harry Potter zu widmen wäre zu viel des Guten! Zu langweilig!

  10. achso; Ben Hur, das ist was für Männer…und der begegnet ja sogar nem Erlöser

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