Fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben

Ein recht seltsamer Anblick bietet sich mir gerade, wenn ich aus meinem Fenster in den Hof schaue. Auf den Bäumen, auf der Wiese, überall hocken dicke schwarze Raben und veranstalten ein Mordsgeschrei. Um die 30 oder 40 Stück sind das, mindestens.rabenimhof.jpg

Sind das jetzt böse Vorzeichen? Ach was. Lieber lese ich mal wieder Hans Huckebein von Wilhelm Busch, dessen Geschichten ich immer wieder aufs Neue lutig finde.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Alltag

Von Alex

Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“

3 Kommentare

  1. Am letzten Sonntag waren am Main in Höhe vom Alandsgrund auch sauviele Raben. Solange die Raben in London nicht den Tower verlassen…

Kommentare sind geschlossen.