Gefahr durch böse Überraschungseier

Alex

7. August 2008

10 thoughts on “Gefahr durch böse Ãœberraschungseier

  1. die kleinen Fettklopse sind wahrscheinlich derart gierig, dass man in Zukunft wohl auch Spülschwämme und dergleichen verbieten muss 😉

  2. Es ist mal wieder nicht zu glauben, wenn ich solche Schlagzeilen lese denke ich mir immer: Haben die nichts besseres zu tun. Ich meine über solche Sachen sich den Kopf zu zerbrechen ist doch echt Sinnlos!

  3. der war gut –

    ich habe die Dinger noch nie gemocht.

    Und die dekadente Sammelleidenschaft der Ü-Eier Jünger kann ich auch nicht verstehen.

    Aber verbieten – muß nicht sein

  4. Kinderschokolade schmeckt in keiner anderen Form so gut wie bei den hauchdünnen Ü-Eiern. Die kleinen Spielzeuge brauche ich nicht, die Eier aber sind unverzichtbar.

  5. Ãœberteuert, überschätzt, überflüssig. Ich habe mich meist standhaft geweigert, an der Kasse dieses Zeug zu kaufen. Aber die Ommas bringen sowas gerne mit und ich durfte den Mist dann zusammenbauen, als sie noch zu klein waren, das selbst zu machen. Verbieten finde ich bescheuert, davon ist ja jetzt auch keine Rede mehr, sondern die Anbringung von Warnhinweisen wird gefordert. Als ob die Kinder das lesen würden … Schwachsinn.
    Kauf dir Eszet-Schnitten. Das ist lecker!

  6. Eszet-Schnitten? Finde ich voll eklig. Mag ich gar nicht. Das Zeug brockt auch vom Brot runter, wenn man reinbeißt. Dann noch eher Mohrenkopf-Brötchen. Oder heißt das jetzt Maximalpigmentierten-Schaumkuss-Weißbrot?

    Die Schokolade von Ü-Eiern kann ich essen bis mir schlecht wird.

  7. Boxer. Die Mohrenkopfbrödli heißen Boxer, vielleicht weil man den Mohrenkopf, der in Österreich „Schwedenbombe“ heißen soll, zwischen den Hälften ordentlich zusammendatschen muss. Hießen die bei dir schon nicht mehr Boxer?
    Bei schätzungsweise 10 g Schokolade müssen da schon ein paar Paletten zusammenkommen, bis einem davon schlecht werden kann. Ist ja nix dran, an so einem Ding!

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