Pissoirs, Pissrinnen und Stehpisser

Alex

10. Januar 2007

13 thoughts on “Pissoirs, Pissrinnen und Stehpisser

  1. Erzählst du uns in der nächsten Folge von Bremsspuren, braungefärbten und stinkenden Klobürsten, durch überhöhten Luftdruck im Darm verursachte Spritzern (Dalmatiner halt)oder Schmirgelpapierklopapier? Fände ich doch hochinteressant.

    Am Hubland steht ja die Herrenklotür bis zum Anschlag auf, damit der ausströmende Geruch erst recht ausladend wirkt.

    Ich freu mich auf Teil 2

  2. Nein, nicht gar so eklig. Es geht doch um die Erlebnisse auf öffentlichen Toiletten. Da gehören natürlich Toiletten, die völlig verwüstet sind, auch dazu.

  3. Beim weiblichen Geschlecht geht’s zivilisierter zu. Da gibt’s sogar eine do-it-youself-Wiese, wo jeder was draufmalen kann. Meine Freundin (Die Ex) hat’s sogar fotografiert. Ganz toll.

    Kommentar zu einem ganz alten Beitrag: aussterbende deutsche Wörter. Ich weiß nicht, wann der Beitrag war und hab keinen Bock ihn zu suchen, aber hier ist mein Begriff:
    FERNMÃœNDLICH

  4. Sorry, hab ich verpeilt. Drum gleich noch einen Kommentar nachgeschoben. Das mit dem Ball, der ins Tor muss habe ich im „Anno Domini“ in einer deluxe-Version live erlebt. Da ändert der Ball sogar die Farbe, wenn man ihn trifft. Hoffentlich war das kein Test für verstecktes Blut im Urin oder so.

  5. Was für ein anrüchiges Thema. Schamhaare auf nem Pissoir habe ich allerdings noch nie gesehen. Wie, bitte, kann man denn so was schaffen? Vor lauter Langeweile beim Pieseln Härchen gezupft? Sie liebt mich, sie liebt mich nicht? Oder wirklich Haarausfall? Ältere Dozenten?

  6. Natürlich! Der Student, der 623,50€ im Semester berappen muss, sollte nicht auf Klos seine Notdurft verrichten, die denen auf einem Bahnhof gleichen. Ein kostenloser McClean am Hubland, so etwas stelle ich mir vor.

Comments are closed.