9 thoughts on “Schluss gemacht”

1. Ja guttt eeehhhh.
   Wie wäre es, ehhh, wenn Sie, ehhh, verehrter Fan, ehhh, auch wegen einem ehhh Fussballspiel zu uns ins ehhh schöne München kommen?

   Sorry, mir is grad keine bessere Parodie eingefallen… :redface_wp:

2. wer ist mehmet?
   wurde der nicht ausgewiesen?

3. Blasphemie!! Unseren Mehmet mit diesem Rotzlöffel zu vergleichen! :rolleyes_wp:

4. pahhh ein ungläubiger!
   steinigt isnochys!

5. „in wirklichkeit willst du mehmet scholl einen blasen!“

6. was habt ihr denn auf einmal mit dem islam zu tun?

7. Ich finde ja auch den Herrn Scholl am allersympathischsten in dieser Truppe, einer der sich nicht lautstark hervorhebt, auf dem Boden geblieben ist und einfach seine Arbeit gemacht hat. Gerade deshalb habe ich im Frühjahr schon dafür plädiert, dass ihn der Bundesjürgen mit in den Kader nimmt, ich glaube, den Link hatte ich sogar von dir. Hat auch nix genutzt, Scholli war raus und bekommt ein schickes Abschiedsspiel. Aber was macht er nur danach, so als Fußball-Rentner? Für eine Karriere als DSF-Kommentator ist er zu wenig redselig. Und für die Werbung taugt er nicht wegen seines Gebisses. Ist da schon was bekannt? Wahrscheinlich erhält er ein vereinsinternes Gnadenbrot mit irgendeiner pseudowichtigen Position, der arme Kerl.
   Herr Scholl sitzt doch meist eh nur auf der Bank und wegen der Viertelstunde, die er noch durchhält, äääh spielt, ist eine Fahrt nach München ein bisschen viel Aufwand, finde ich. Kannst ja künftig den WFV unterstützen, der ist ja in der Nähe und hat Unterstützung dringend nötig.

8. Er wird in der Jugendarbeit des Vereins tätig und soll diese vielleicht sogar im Vorstand vertreten.
   Den FV? Ich gehe zu den Rothosen!

9. Wie man schon am Namen erkennt, liegen meine fußballerischen Vorlieben doch eher ein Stück vom FC Bayern entfernt. Aber um Mehmet Scholl tut’s mir schon ein bisschen Leid, weil er nicht so der typische Bayern-Zipfel (ja, streich den Begriff ruhig durch, Du willst es doch!) war, äh ist. Er hört ja nur mit dem Spielen auf und ist Gott sei Dank nicht tot.

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