An der Supermarktkasse…

Alex

30. Juli 2005

4 thoughts on “An der Supermarktkasse…

  1. bekommst du eigentlich was fuer deine staendige Schleichwerbung? Noch schlimmer sind aber diese Wi*****, die sich mit einem randvollen Einkaufswagen ganz schnell ganz vorne an eine neu eroeffnete Kasse anstellen und keinen vorlassen. Ja genau, ihr zwei haesslichen aer****, Ihr seid gemeint! Kommt ja nicht auf die Idee, Euch fortzupflanzen!

  2. Schleichwerbung?? Ich will dem geneigten Leser, dem Markennamen nicht gleich gelaeufig sind, die Moeglichkeiten bieten, sich ueber die entsprechenden Produkte oder Firmen Hintergrundinformationen einzuholen, die ihm helfen, Bescheid ueber alles zu wissen, um dann auch, aehnlich wie du, ihren Senf zu allem geben und klugscheissen zu koennen, um wiederum mich damit zu erfreuen, dass meine Eintraege, die ich hier schreibe, kommentiert werden. Schoener langer Satz!

  3. Ey, Klugscheisser! Sei froh das beim tegut ueberhaupt noch eine weitere Kasse aufgemacht hat, das ist ja schon ein Wunder. Denn im tegut Eibelstadt muessen sich die Kunden erst bis zum Eingang zurueckstauen, bis die merken doch evtl. mal eine weitere (2.) Kasse zu besetzen. Vorsicht Kunde will bezahlen!

  4. HAB ICH EIN“ HALS!!!! War grad in der Norma (nein, hier gibt“s keinen link) einkaufen und freue mich schon tierisch drauf, endlich aus diesem Rentnerloch rauszukommen. Vor mir eine alte Omma, der Arsch breiter als der Einkaufswagen (klar, irgendwo muss ja Platz fuer die lange Leitung sein) und eine Reaktion wie ein Betonpfeiler. Diese Omma wollte nun wirklich ihren Kassenzettel von GESTERN reklamieren, auf dem Ihrer Meinung nach einmal Birnen fuer 79 ct zuviel draufstehen. Kann Sie natuerlich knicken. Ist ihr selbstverstaendlich egal. Sie fragt mal hoeflich an, ob es nicht sein kann, dass das zweimal ueber den Scanner gerutscht ist. Dabei ist Ihr wohl leider entfallen, dass Birnen keinen Strichcode haben (jetzt weiss ich uebrigens, warum“s beim tegut keine zebras zu kaufen gibt: der scanner kennt den Strichcode nicht!) und dass ausserdem die Birnen einmal oben und einmal unten auf dem Zettel stehen. Als sie dann eingesehen hat, dass Jammern nix bringt, hat sie nach rund zwei Minuten dann doch mal mit bezahlen weitergemacht. Hat 10,44 € gekostet. Da ist bei mir ja schon der Alarm angegangen…und tatsaechlich: ja, sie hat Kleingeld! Bloed nur, dass man vor lauter Parkinson kaum eine Muenze auf einmal rausnehmen kann…egal, wer Wuerzburg anno dazumal aus dem Schutt hat auferstehen lassen, darf sich ja alles erlauben. Wer glaubt, das waer schon alles gewesen, der irrt: Madame hat natuerlich keinen besseren Platz zum Einpacken gefunden als zwischen Einkaufswaegen und Ausgang, was bei ihrem breiten Arsch so wenig Platz laesst, dass nicht mal Personen ohne Wagen durchkommen. Richtig packt man natuerlich, indem man das Obst moeglichst unten reinlegt und die leichten Weinflaschen obendrauf. Fazit: Wann gibt es endlich eigene Laeden nur fuer Rentner? Oder um das Problem zu loesen: Rentner haben wenig Geld, im Osten sind genug billiger Wohnungen…quasi neuer Lebensraum im Osten, ist ja auch keine neue Idee…da kann mann auch gleich die Mauer wieder aufbauen und sie zum Weltkulturerbe erklaeren, dann ist sie naemlich vor Abriss geschuetzt…werd ich jetzt chef bei S.P.I.T.?

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