Erst bekam Andrea Kiewel mit Hilfe von Weight Watchers ihr Fett weg, jetzt bekommt sie vom ZDF und vom MDR noch einmal ihr Fett weg. Für die Moderatorin des ZDF-Fernsehgartens kommt es derzeit knüppeldick. Warum? Weil sie es faustdick hinter den Ohren hat und nicht unauffällig in verschiedenen Talkshows hemmungslos für Weight Watchers geworben hat, wenn sie über ihre eigenen Diät-Erfolge berichtet hat. Nun kam raus, dass sie einen PR-Vertrag mit Weight Watchers hat, der schwerwiegende Folge für sie hat: Sie wurde von den beiden Sendern vor die Tür gesetzt, an der Kündigung wird sie ganz schön zu knabbern haben, auch wenn sie mit den häufigen Nennungen bei Beckmann, Kerner, Lafer und Schmidt – sein Zusammenschnitt gestern war große Klasse – bestimmt dick im Geschäft war und fette Kohle kassiert haben dürfte. Weight Watchers fand es nämlich sicher jedes Mal pfundig, wenn der Name in Zusammenhang mit Kiwis Abnehmen gefallen ist. Immerhin stehen im Forum von Weight Watchers die Userinnen zu Kiwi, sie gehen mit ihr sprichwörtlich durch Dick und Dünn. Habe ich jetzt alle Wortspiele durch?
6 thoughts on “Dickes Ende trotz Weight Watchers”
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Klasse Artikel!
Danke für die Blumen, nicht so dick auftragen! Bis morgen, ich freue mich!
Kiwi macht sich im ZDF dünne, könnt man auch sagen dazu. Der Chef des Senders ist aber auch wirklich ein Dickschädel…
Sie hat sich auf dünnem Eis bewegt…
Sie braucht auch ein dickes Fell um mit der ganzen Kritik an ihr fertig zu werden! Naja, lange hat die ganze Aufregung dann ja doch auch nicht gehalten. Mittlerweile ist sie ja meines Wissens nach auch wieder eingestellt worden und kann ihre Fernsehkarriere fortsetzen. Die Weight Watchers könnten sich aber wirklich mal wieder bessere Werbeaktionen als diese peinliche Schleichwerbung einfallen lassen. Die hatten doch schon hin und wieder mal echt witzige Plakate.
Meiner Meinung nach wurde das Thema auch ziemlich dramatisierend hingestellt, aber wie Ulla schon schreibt, dass ganze wurde auch schnell wieder vergessen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sich das in irgend einer Weise auf WW ausgewirkt hat und daher werden die auch zukünftig versuchen mit allen Mitteln ihre Werbung zu betreiben.