Mein gedanklicher Weg von den Lymphknoten, über die meine Freundin komische Sachen lernen muss, zu „“ und somit zu Schlümpfe, ist wohl nachvollziehbar. Bei den Schlümpfen muss ich immer daran denken, wie perfekt Schlumpfhausen ein entlegenes Dorf wiedergibt. Es gibt den Dorftrottel, den Dorfschlaumeier, den Dorfobersten und eben die „Dorfmatratze“. Schlumpfine ist die einzige Frau weit und breit, echt bitter.
5 thoughts on “Die (Sch)Lymphe”
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Lern was und denk nicht über so Zeug nach!
Bei deskriptiver, argumentativer, explikativer und narrativer Themenentfaltung wirst du bescheuert. Und was jetzt mit dem Mittelhochdeutschen noch auf mich wartet, ermuntert auch nicht unbedingt dazu, konzentriert an unlustige Sachen zu denken.
Heißt der Singular von Lymphe Lumph?
Falls Dir langweilig ist, dann kannst Du ja ein bißchen Musik hören: http://www.schluempfe.de/audio.htm
Erwecke ich den Eindruck, mir sei langweilig? Ich bin eher kurz vorm Überschnappen!