Ich könnte das Stück, das ich mir gerade aus meinem Hintern gebissen habe, in Acryl gießen. Ehrlich, ich beiß mir grad so was von in den Arsch, das gibt es gar nicht. Am Anfang meiner Zula habe ich entweder mit den Literaturangaben geschlampert oder ich habe, wovon ich überzeugt bin, alles auf einen Zettel geschrieben, den ich jetzt nicht mehr finde. Jetzt suche ich mit dem OPAC-Katalog, meinen (zum Glück aufgehobenen) Ausleihbestätigungen und dem Verzeichnis der Deutschen Nationalbibliothek die Angaben heraus, die ich für das Literaturverzeichnis brauche.
6 thoughts on “Ich bin ein Riesenarsch”
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Lass mich ein Stück aus deinem Arsch herausbeißen. GRR… Lecker! :redface_wp:
Cool dann hast du ja 2 Arschlöcher :rolleyes_wp: 😯
Du Arschlöcher!
ich würde eher sagen: Arsch-Lunker (leider kann ich Lunker nicht verlinken, findet man aber bei wiki..)
Hier ist der Link zum Lunker, der Lunk zum Linker
Wieso hast du die Angaben nicht gleich mit eingegeben? Dafür gibt es extra Funktionen in Word, der was auch du immer nutzt… *klugscheiß* 😉
Wie ich geschrieben habe, in den ersten beiden Kapiteln bin ich etwas fahrlässig mit den Literaturangaben umgegangen und habe die Arbeitsblätter nicht mehr gefunden. Nachdem ich mir, wie oben beschrieben, aber alles zusammengesucht hatte, sind selbstverständlich auch die gesuchten Blätter wieder aufgetaucht. Wie immer halt!