Restaurantstänkerer

Alex

13. April 2008

11 thoughts on “Restaurantstänkerer

  1. aus eigener gastronomie-erfahrung (=geflieste seite der theke) sag ich dir: bei solchen affen kriegst so an hals!

  2. „glückliche gesichter sehen anders aus“
    weiß ich, ich schau regelmäßig in den spiegel

  3. Kann ich nachfühlen, verschiedene Gäste meinen eben mit Ihrer Bezahlung auch alles andere gekauft zu haben. Einschließlich Bedienung.

  4. Pingback: der ghostbiker
  5. Die haben sich halt echt deswegen aufgeregt, weil die Chefin die Dreistigkeit besessen hat, uns einen Flammkuchen zu schenken. Asseln!

  6. Und das ausgerechnet dann wenn ich erst später kommen kann.
    Als ich um 12:40 dort war (der Milchkaffe musste sein, vor allem gibts dort ein UMTS-Netz, was daheim leider nicht ausgebaut ist) habe ich mich nur gefragt was mit ihr los ist. Das hat man ihr angesehen. Ich hoffe nur dass die Stänker mal selbst so richtig schön im Regen stehen, vielleicht lernen sie dann einen freundlichen Umgang mit Mitmenschen zu schätzen.
    Ansonsten frage ich mich nur warum die Stänker verärgert waren; ich habe noch keine Schilder im M.U.C.K. gesehen wo Zeiten stehen, innerhalb welcher Zeit die Speisen serviert werden: Die Sonderbestellung war fertig als sie sie bekommen haben. Damit wäre doch alles o.k.
    Und wenn in einem freien Land einer einem anderen etwas schenkt dann ist das deren Sache und nicht die von unbeteiligten Dritten ! Ich rege mich da jetzt immer noch auf, obwohl ichs gar nicht direkt mitbekommen habe nur gerade gelesen habe *grummel*
    In diesem Zusammenhang fällt mir nur noch eines meiner Lieblingszitate ein (weiß nur leider nicht von wem): „Die wirklich wichtigen Dinge im Leben kann man nicht kaufen – man bekommt sie geschenkt.“

  7. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, hat nicht nur am Nachbartisch jemand die Chefin angemacht, sondern im Eck hat noch ein Familienvater unsere S. angemotzt, weil er mit irgendwas nicht zufrieden war.

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