„Ein Montag mit Rosen“? Nicht für mich. Eine Wortbildungsparaphrase ist sowieso nur schwer möglich, ich würde hier von einer Lexikalisierung ausgehen. Statt Fasching stehen bei mir heute nochmal die Wiederholung von Wortbildung sowie die Wiederholung deutscher Syntax auf dem Programm. Ganz davon abhängig, wie gut ich vorankomme, werde ich mir zum Schluss nochmals die Kennzeichen von Textualität anschauen. Ich will ja nichts vergessen haben, wenn ich am Freitag von 08.00 bis 13.00 Uhr all die schönen Sprachphänomene von einst und heute analysieren darf.