Keine Frage, vor einem Überfall, wie ihn der „Gitarrist“ und „Sänger“ von Modern Talking, der DSDS-Juror, Deutschlands Gewissen, Dieter Bohlen, erleben musste, möge jeder bewahrt bleiben, das wünscht man niemandem. Wer aber allem Anschein nach der BILD und RTL alles erzählt, wie es war, wer der BILD alle Einzelheiten offenbart und die Verarbeitung seiner Erlebnisse öffentlich zu vollziehen scheint, der muss sich doch nicht jetzt in der Bunten über die Seriösität der FAZ auslassen, weil die es gewagt hat, genau dieses Verhalten zu kritisieren und von „Selbstinszenierung“ zu sprechen. Jetzt geht Bohlen auf die FAZ los und schimpft wie ein Rohrspatz, dass sich 99% der FAZ-Redakteure in die Hose gemacht und nach ihrer Mama geschrien hätten, dass sie im Warmen säßen, Plätzchen äßen und dabei was zusammendichteten. Die Seriösität der Zeitung anzweifelnd wollte er aus lauter Enttäuschung über den Artikel einen Leserbrief schreiben, er hätte das aber dann doch nicht getan, weil das die Zeitung nicht verdient hätte, dazu sei die FAZ zu unbedeutend. Großartige Aussage, die BILD hat ja auch eine höhere Auflage. Das war genauso interessant wie Bohlens Beziehungsprobleme mit Naddel, deren Nachfolgerinnen und sein Penisbruch.
Traumatische Erlebnisse
Von Alex
Einst habe ich an der Universität in Würzburg studiert, jetzt bin ich Lehrer. Mein Lieblingszitat stammt aus dem grandiosen österreichischen Film Poppitz: „Dänkn däaf mass, soogn liaba neet“ – schließlich sind zumindest die Gedanken frei – wer es nicht verstanden hat: „Denken darf man es, sagen besser nicht“
Alle Beiträge von Alex anzeigen.
Der ist ziemlich armselig