We look in front, not behind

Alex

16. April 2008

14 thoughts on “We look in front, not behind

  1. Dass in Frankfurt schon wieder ein paar Minderbemittelte Gegenstände aufs Spielfeld werfen müssen, weil eine Entscheidung gegen Frankfurt getroffen wurde. Wie sollen Dumme auch lernen?!

  2. Wie sagt Dieter Nuhr immer so gerne: „Wenn man keine Ahnung …“. Vor 2 Wochen war es zwar in Frankfurt, allerdings die Nürnberger Fans, nicht die Frankfurter! Und heute war das eigentlich nichts. Also führ dich nicht so auf, Bazi!

  3. Und auf wen oder was bezog sich dann dein: „Wie sollen Dumme auch lernen“???
    Das 1:1 war übrigens eindeutig regelwidrig und der Ribery ist ein kleiner Dr.cksa..!

  4. Die ganzen Ultra-Deppen sind Dumme, ganz gleich, welchem Verein sie sich zugehörig fühlen. Und die haben eindeutig Probleme zu lernen.

    Wenn du meinst… Ärgert sich da jemand über einen Bayern-Sieg?

  5. Nein, darüber ärgere ich mich nicht, war ja fast vorher schon abzusehen. Was ich hasse ist, wenn überall ungerecht dargestellt wird. Hätte ein Frankfurter den van Buyten umgenietet und dabei ein Tor erzielt hätte wieder die halbe Nation rumgeschrien, so ists aber wieder ok. Genauso die Spielweise eines Ribery – das gilt gemeinhin als Clever, bei einem anderen Nicht-Bayern-Spieler würde auch hier wieder die halbe Nation davon reden, dass dieser Spieler ja ständig so unsauber spielen würde.

    Und was die Ultras betrifft, die waren diesmal nicht betreiligt bei den Würfen. Der Gegenstand kam eindeutig von der Haupttribüne und dort verirrt sich kein Ultra hin. Aber ich gebe dir recht, auch ich mag so manche Ultra-Gruppierung nicht.

  6. Vollidioten, Deppen, minderwertige Fußballgucker! Das sind die. Nichts anderes und vor allem nichts, was man sich schönreden könnte – auch nicht, wenn sie mal (vielleicht) nicht beteiligt sind.

  7. Bei aller Stimmung, für die die Jungs sorgen, die paar Idioten, die auf Randale aus sind, sollten klar ausgegrenzt werden und nicht durch Gruppendynamik gedeckt werden, sonst leidet eben die ganze Gruppe unter den Repressalien, wie sie die Maßnahmen gerne nennen. Fußballverrückt sind ja die meisten, aber ein paar Chaoten sind schon ein paar zuviel. Pauschal als „minderwertige Fußballgucker“ würde ich sie nicht bezeichnen, damit tut man den wirklichen Fußballfanatikern nämlich echt Unrecht. Auf Die Chaoten bezogen gebe ich dir allerdings Recht.

  8. ich geb dir absolut recht. es wird meistens gegen die „kleinen“ gepfiffen. frankfurt hat davon in der 2. liga profitiert. jetzt sieht’s natürlich anders aus. das 1:1 war so was von klar gestoßen, da lach ich doch, wenn da nicht gepfiffen wird. auf der anderen seite muss ama „fußballgott“ vor der pause auch den rechten fuß nehmen, dann steht’s 2:0 und es läuft wahrscheinlich besser.
    rübery: am meisten ärgert mich an ihm, dass er so sachen (umfallen gegen 1860 oder letzte woche der verzögerte elfmeter) gar nicht nötig hat. das macht diese verfehlungen umso schlimmer. (auch wenn der kleine dre.. port..zipf.. von manu dem verzögern beim elfer am wochenende die krone aufgesetzt hat. so was auf einem unterfränkischen dorfsportplatz, da fehlen dir nach dem spiel mindestens 2 schneidezähne)

  9. da haste nochmal recht. aber was soll man im „frei“staat auch anderes erwarten. „blickpunkt sport“ hat ja den bericht über die clubb-zipfel-werfer (viel spaß in der dsf-liga) sogar mit bildern der eintracht-ultras begonnen. damit nur keine auf die idee kommt, die drecks-cl… hätten was gemacht.

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