Keine Kurzen für die Kurzen!

Alex

19. März 2007

10 thoughts on “Keine Kurzen für die Kurzen!

  1. dass es über eine Anhebung der Altersgrenze nicht funktioniert sieht man in den USA wo sich die 21jährigen tatsächlich zu Tode saufen…es sind mal wieder die Eltern gefragt, aber wenn die bei jedem Essen/ jeden Abend oder zum Fussi völlig selbstverständlich das Glas heben, naja, dann sinkt die Schwelle auch bei den Kindern. Wenn das ganze nicht so teuer für das Gesundheitssystem wäre, würde ich es ja unter Evolution abheften, aber so kostet es nur die vernüftigen…ich hab ja auch wenig ausgelassen, aber nicht so, dass es bleibende Schäden gibt..so dumm muss man ja nicht sein..

  2. Zusatz: bei uns gabs auch noch keine Alkopops, und wir hatten noch Hobbys, für die wir das Geld lieber ausgaben als für Kopfweh…heute haben die Eben Koma saufen als Hobby..bitter genug, aber wenigstens müssen wir uns keine Gedanken machen, ob wir im gesetzten Alter noch ne Arbeit finden, denn die Jungen sind dann schon alle weich im Kopf 😉

  3. Amis… 😉
    Ich denke schon, dass eine Anhebung der Altersgrenze sinnvoll ist, das aber eben in Verbindung mit Eltern, Ladeninhabern und einer sinnvollen Aufklärung.
    Wahrscheinlich werden aber eher die höchst gefährlichen Killerspiele verboten, als dass diese Idealvorstellung wahr wird. Dumme sterben schließlich nicht aus, im Gegenteil sie vermehren sich explosionsartig.

  4. Was ist an den Saufpartys bitteschön neu?
    Das war doch schon immer so.
    1Mark Feten, Bauwagenfestle.
    Ok, früher haben wir schon mehr getrunken..

  5. So stimmt das nicht, wir haben sicher das ein oder andere mal schwer über die Stränge geschlagen, aber nicht regelmässig. Wie oft gabs denn besagte Festle?? Sicher nicht jedes Wochenende…es ist nicht immer die Härte Ausschlaggebend, manchmal auch die Regelmässigkeit…und ich hab noch nie von einem gehört der versucht hat 52 Tequilas zu schaffen, sowas ist sicher neu…

  6. Na und?
    man kann froh sein, wenn er sich totseuft.
    Das würde Darwin nur bestätigen und ein Segen für die Menschheit sein.

  7. Nein, kein Hass, das habe ich letzt ja auch mit Jens geklärt. Aber bisweilen frage ich mich schon, wie man auf solch absurde Vorschläge kommt, Jugendliche am Alkohol lernen zu lassen.

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