Si tacuisses philosophus mansisses

Alex

22. Oktober 2008

9 thoughts on “Si tacuisses philosophus mansisses

  1. ich dachte er meinte, der Trainer solle statt „Rotation“ und der bessere möge in der Mannschaft sein (wohlgemerkt, ohne dass es eine reelle Chance gibt) halt einfach sagen, wenn er einzelne Leute nicht mehr in der Mannschaft will. Aber richtig klug war die Art und Weise des Interviews nicht. Die Kernaussage schon: Wenn der Trainer Eier hat sagt er einfach: Den Kahn (Frings wen auch immer) kann ich ned leiden, der ist raus..im Schulhof wurden auch nicht immer die besten zuerst in die Mannschaft gewählt, manchmal auch einfach nur die Spezels..

  2. Im Grunde hat Ballack hat Ballack ja berechtigte Kritik geäußert, dass er es allerdings über die Zeitung macht und den Jogi nicht mal anruft, das ist das stinkstiefelhafte.

    Das mit Kahn war ein mieses Spiel, da hatten Löw und Klinsi nicht die Eier, ihn vorzeitig abzusägen. Das ist aber mit Frings und schon gar nicht mit Kuranyi vergleichbar.

  3. Was empfindet Torsten Frings daran respektlos, wenn er am Abend (!) vor dem Spiel, wenn auch erst um 23.00 Uhr, zum Trainer gebeten wird und gesagt bekommt, dass er nicht spielt. Fast 24 Stunden vorher ist das in Ordnung und die Aufstellung steht auch nicht unbedingt zwei Tage vorher fest. Er hat es doch nicht beim Aufwärmen vor dem Spiel oder nebenbei beim Mittagessen erfahren.

    Mimöschen-Frings hat ja gestern nachgelegt, verstehen kann ich die olle Heulsuse nicht. Vielleicht kommt er mit Kuranyi ja bei der Frauen-NM unter, allerdings haben sie dann auch wieder das Problem, dass Prinz & Co keine Heulsusen sind.

    Link zu Frings’ Statement bei Premiere.

  4. Generell ist Ballack schon nicht schlecht, er ist lediglich überschätzt, und eine Stütze der Nationalelf, aber auch er sollte sich an Regeln halten und nicht stillos über die Medien motzen.

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