Unnötiges Ende einer Tradition

Alex

14. Januar 2012

9 thoughts on “Unnötiges Ende einer Tradition

  1. Nur eine kleine Besserwisserei: Mit der „Tradition“ hat nicht der Oberbürgermeister gebrochen, sondern der Ältestenrat des Stadtrates. Und zwar einstimmig. Bemerkenswert, weil da ja auch die CSU vertreten ist…

  2. Das finde ich ja auch erstaunlich. Nur ging der eigentliche Impuls zu der Entscheidung vom OB aus, weshalb ich vor allem ihn kritisiere.

  3. Ich habe keine Zeile deines Beitrags gelesen, weil es an der Veränderung nichts, aber auch gar nichts zu kritisieren gibt.

  4. Wenn ich so etwas und andere Sätze in Ihrem Beitrag lese, denke ich nur: Gott sei Dank, schafft es ab, nehmt der Intoleranz und dem Fundamentalismus den Raum.

    „Die ganz Guten wollen ja dann immer gleich auch einen Rabbi und einen Imam hören, um wirklich allen in ihrem Gleichberechtigungswahn Gehör schenken zu wollen (…)“

  5. Vielleicht sollten Sie nicht nur die Sätze, sondern den Text im Zusammenhang lesen, um nicht solche absurden Vorwürfe hier loszulassen.

  6. Nur ein Beispiel: „Gleichberechtigungswahn“ – aus dem Zusammenhang gerissen? Der Begriff an sich enthält eine entschiedene Wertung. Der Zusammenhang gibt dann zusätzlich das Objekt der Wertung an. Was ist daran absurd?
    Ich find´s peinlich und beschämend, dass Sie andere so abwerten.

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