Was für eine Überschrift für einen Fußball-Beitrag. Michael Ballack wäre sicher kein Philosoph geblieben, hätte er geschwiegen, es wäre auf jeden Fall klüger gewesen, wenn er dem Bundestrainer nicht über den Umweg FAZ-Interview seine Meinung in Form eines Rundumschlags mitgeteilt hätte. Der ist jetzt völlig zu Recht stinksauer, fordert eine persönliche Entschuldigung und Ballacks Status… Si tacuisses philosophus mansisses weiterlesen
Monat: Oktober 2008
Der FCB ist wieder da!
Wenn der FC Bayern so spielt wie gestern in der CL gegen den AC Florenz, dann sollte die Krise, wenn es denn eine war, wirklich der Vergangenheit angehören. Streckenweise habe ich die Bayern im positiven Sinn nicht wiedererkannt. Toll! Es war nicht alles perfekt, gerade in der Abwehr wurden den Florentinern viel zu viele Räume… Der FCB ist wieder da! weiterlesen
Fernsehen fürs Volk mit Marcel Reich-Ranicki
Dass Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki das Fernsehen garstig, abscheulich, schauderhaft findet und sowieso alles Blödsinn ist, wissen wir jetzt. Was wir noch nicht kannten, war das, was er sich gerne anschaut und was er demnach für empfehlenswert hält. Der Bild hat er es verraten. Hier also die TV-Tipps der Woche, präsentiert von MRR. Da sollte doch… Fernsehen fürs Volk mit Marcel Reich-Ranicki weiterlesen
Zu weiblich, zu männlich? 5 zu 19
DEINE WEIBLICHE SEITE: [X] Du gehst hin und wieder gerne shoppen [ ] Du trägst Eyeliner [ ] Du hälst Cheerleading für einen Sport [ ] Du hasst es, die Farbe schwarz zu tragen [X] Dir gefällt es, ins Einkaufszentrum zu gehen [ ] Du magst es, eine Maniküre/ Pediküre zu bekommen [ ] Du… Zu weiblich, zu männlich? 5 zu 19 weiterlesen
Das Baby von Geissen und Plate
Schauspielerin Christina Plate, die Freundin von TV-Talker Oliver Geissen, hat am Samstag Sohn Rocco zur Welt gebracht. Jetzt muss Oli Geissen nur noch ganz langsam den Umschlag aufmachen und den berühmten Satz sagen: Oliver ist der Vater, Christina die Mutter, Rocco der Sohn. Eine Vaterschaft von Oliver ist… Wir sehen uns gleich wieder. Kurze Werbung.… Das Baby von Geissen und Plate weiterlesen
Integration durch Diskriminierung?
Zugangsvoraussetzung für einen Job bei der Berufsfeuerwehr ist in der Regel nicht nur ein Schulabschluss, sondern vor allem eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem handwerklichen Beruf, das weiß ich so (oder so ähnlich), seit ich vor vielen Jahren, lange vor meinem Studium, die Ordner im BIZ gewälzt habe. Feuerwehrmann wollte ich wie jeder Junge auch mal… Integration durch Diskriminierung? weiterlesen
Reiche Proleten
So ist das eben, wenn man reich ist. Irgendwie muss man dem schnöden Pöbel auf der Straße ja zeigen, dass man etwas Besseres ist, wenn es schon keinen Tengelmann für Reiche gibt. Das wäre doch mal eine Geschäftsidee, oder? Ein Supermarkt nur für Reiche, wo man nicht neben einem Handwerker – igitt! – an der… Reiche Proleten weiterlesen
Das Musikhotel am Wolfgangsee
Nachdem vendredi den Film als Gaudi angepriesen hat, musste ich da am Samstag immer wieder mal reinzappen. In Das Musikhotel am Wolfgangsee. Grausam. Wenn Marcel Reich-Ranicki abscheulichen Blödsinn bei den Öffentlichen ausgemacht hat, dann meint er damit solche Gebühren-Scheißhaufen, die auch noch am Samstag zur besten Sendezeit über den Bildschirm flimmern. Sascha Hehn, der böse… Das Musikhotel am Wolfgangsee weiterlesen
Schon wieder ein böser Tatort voller Vorurteile
Und schon wieder einmal hat es die ARD gewagt, einen Tatort zu senden, der eine Minderheit so auf die Barrikaden bringt, dass deren politische Organ die Absetzung forderte, da der Tatort Brandmal diskriminierend und gefährlich sei. Dieses Mal waren es die Zigeuner – politisch korrekt – Sinti und Roma, besser gesagt, deren Zentralrat, dessen Vertreter… Schon wieder ein böser Tatort voller Vorurteile weiterlesen
Dittsche, 42.Kalenderwoche 2008
Chefivisite am Samstagabend, Dittsche begrüßt den Kröten-Hugo. Dittsches Haare sind deutlich zu lang, er nennt es einen Herrenwinker, was ihm da bogenförmig von der Schläfe weghängt. Seinen Hobel nimmt Dittsche als Preis an und er züllt die erste Flasche Bier fast auf einen Zug leer. Die Verperlung ist deutlich hörbar. Kargers Sparbuch, das letzte Woche… Dittsche, 42.Kalenderwoche 2008 weiterlesen