Fränkisch-spanischer Meisterdieb

Die Bildqualität ist leider ziemlich schlecht, aber im Alten Hafen lag heute dieses Boot mit dem tollen Namen El Lude. Ob der einstige spanische Meisterdieb Eleuterio Sánchez Rodrígez gemeint ist, den auch Michael Holm besungen hat? Auf jeden Fall habe ich seitdem das Lied in den Ohren!

„Abgefahrene Scheiße!“ – Mit dem Auto durch Toledo

In den 14 Jahren, in denen ich jetzt Auto fahre, habe ich noch nie etwas so Abgefahrenes gemacht, wie mit dem Auto durch die engen Gassen von Toledo zu unserer Unterkunft zu fahren. Mein Mietwagen, ein Peugeot 308, war nicht besonders breit, aber in manchen Gassen schien es, als würde er immer breiter. Zunächst war… „Abgefahrene Scheiße!“ – Mit dem Auto durch Toledo weiterlesen

Weltkulturerbe-Trip

Neben Toledo haben wir auch Avila besucht. Die komplett erhaltene Stadtmauer mit 88 Türmen ist großartig. Sehr beeindruckend, bei Tag und bei Nacht.

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Einkaufssprache

Beim Bäcker, beim Metzger, in der Wirtschaft, ganz egal, wo Menschen etwas bestellen, die sprachlichen Gewohnheiten vieler Mitbürger ändern sich schlagartig, wenn sie entweder etwas wollen oder wenn sie darauf aufmerksam machen wollen, dass sie etwas bekommen. Da ruft dann plötzlich jemand unvermittelt „Ich bin des Schnitzel“, obwohl er weder paniert noch gebraten ist, oder… Einkaufssprache weiterlesen

MacBook Pro kaputt

Seit Samstag merke ich Tag für Tag mehr, wie sehr ich im Alltag von meinem Computer abhängig bin. Abhängig nicht im Sinne eines Internetjunkies, sondern ich bin wirklich auf die Kiste angewiesen. Meinen Unterricht ohne Rechner vorzubereiten. Grausam ist das. Zäh und mühsam sowieso. Folien per Hand erstellen, Klausuren und Schulaufgaben bei einem Kollegen, der… MacBook Pro kaputt weiterlesen

Kamera-Experimente

Das sieht für den Anfang gar nicht so schlecht aus. Ich habe jetzt eine Stunde in der Dämmerung mit meiner neuen Spiegelreflexkamera, einer Nikon D5000, herumexperimentiert und das Ergebnis kann sich tatsächlich sehen lassen. Blöd, jetzt ist es zu dunkel draußen und zur Festung ist es mir jetzt doch zu weit.

Die Bahn verzichtet auf ihre dämlichen Anglizismen

Die Bahn hat angekündigt, ihre teilweise mehr als beknackten Anglizismen abzuschaffen und stattdessen wieder deutsche und verständliche Begriffe zu verwenden, da die pseudoenglischen Bezeichnungen oft nicht einmal von englischen Muttersprachlern verstanden werden. Ein Service-Point lässt den Engländer oder Amerikaner nicht zwangsläufig erahnen, dass es dort eine Information geben könnte, warum eine Kurzparkzone „Kiss and Ride“… Die Bahn verzichtet auf ihre dämlichen Anglizismen weiterlesen

Beinahe ein IKEA-Knockout

Wenn man mit Händen und Füßen reden muss, sollte man immer aufpassen, dass man andere nicht dabei verletzt. Ich weiß das, weil ich selbst gerne mal so rede. Dem Kunden bei IKEA, der mir gerade seinen Ellenbogen ans Kinn gehauen hat, war das aber nicht ganz bewusst. Ein Glaskinn habe ich offenbar nicht, sonst wäre… Beinahe ein IKEA-Knockout weiterlesen

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Eine Nacht auf der Talavera

Während überall viele Narren Fasching gefeiert haben oder andere aufgrund der Kälte daheim vor dem Fernseher hockten, habe ich mir beim Abbau vom Zirkus Flic Flac in der vergangenen Nacht ein paar Kröten verdient; schließlich muss man als Ex-Student irgendwie über die Runden kommen, wenn man noch dazu auf Reisen gehen will. Die Besucher der… Eine Nacht auf der Talavera weiterlesen

Klare Rollenverteilung

Die Hausordnung-Kontrolle hat wieder zugeschlagen. Ich habe den Fußabstreifer beim Wischen des Treppenhauses auf dem Fenstersims zwischengelagert, prompt klingelt es gerade und ich bekomme – sehr nett – mitgeteilt, dass sie sich wiederum letzte Woche gewundert hat, wie der ganze Dreck aufs Fensterbrett kommt. Sie wollte es mir eigentlich sagen, ehe ich putze, jetzt sagt… Klare Rollenverteilung weiterlesen